Aktuelles aus dem Bauwesen

Das Massivhaus im Wandel

Ein Massivhaus zeichnet sich vor allem durch eine robuste Bauweise und die verwendeten Materialien aus. Alles Wissenswerte zu diesem Thema erfahren Sie hier in meinem Artikel. 

Was versteht man unter einem Massivhaus?   

Im Grunde genommen beschreibt es ein Gebäude, welches nach massiver Bauweise erstellt ist und hauptsächlich aus robusten Materialien, wie beispielsweise Beton oder Stahlbeton und dem Mauerwerk, besteht.  Zudem werden Massivbauten in den meisten Fällen auf der Baustelle von Grund auf erstellt. Trotzdem können auch hier Fertigteile eingesetzt werden, zum Beispiel bei Treppen oder Balkonen.  Heutzutage sind auch schlüsselfertige Massivhäuser sehr beliebt. Viele Firmen bieten aber immer noch individuelle Planung und Zusammenarbeit mit ihren Kunden an. Hierbei ist ein Hausbau ganz nach Wunsch des Kunden möglich, der dabei von einem Team beraten wird. So kann man zusammen mit Architekten und Bauherren die Räume und den gesamten Bau des Eigenheims nach individuellen Vorstellungen frei gestalten, was oftmals bei Fertighäusern nicht möglich ist.   

Vorteile und Nachteile von massiven Häusern  

In dem Budget steckt ein kleiner Nachteil, denn Massivhäuser sind im Bau und bei der Planung und Herstellung meistens wesentlich teurer als Fertighäuser.  Auch dauert der Bau länger, da es von Grund auf errichtet wird und der Bau meist witterungsabhängig ist. Im Winter beispielsweise kann es so oftmals zu Verzögerungen kommen. Zudem sorgen die verwendeten Materialien für einen erhöhten Zeitaufwand, da gewisses Material, wie Mörtel oder Beton, längere Trocknungsphasen benötigt.

Ein Massivhaus, wie es beispielsweise von der TAP Massivhaus GmbH angeboten wird, hat neben der robusten Bauweise und der individuellen Gestaltungsfreiheit viele weitere Vorteile. Zum einen sind die verwendeten Materialien im Normalfall extrem widerstandsfähig und langlebig. Schäden, wie beispielsweise ein Rohrbruch, haben nicht so starke Auswirkungen und verursachen somit nicht so hohe Folgekosten. Außerdem sorgen die Materialien auch für ein gutes Raumklima und eine ausgezeichnete Schalldämmung.  Im Sommer heizt sich ein massiv gebautes Haus nicht so schnell auf und speichert im Winter die Wärme sehr gut. Zudem speichert ein massives Mauerwerk Wasserdampf und gibt diesen auch wieder ab, was zusätzlich für ein positives Raumklima sorgt und Behaglichkeit fördert. 

Ein weiterer Vorteil besteht in der Wertbeständigkeit von Massivhäusern. Diese ist sehr hoch, da diese Häuser mit der Zeit nicht an Wert verlieren, wie es zum Beispiel bei Fertighäusern oft der Fall ist. Bei einem erneuten Verkauf eines massiven Hauses ist somit mit einem weit höheren Erlös zu rechnen.  Wie bereits oben erwähnt, besteht natürlich einer der größten Vorteile in der individuellen Gestaltung des Eigenheims. Mit dem nötigen Budget kann man sich so sein Traumhaus bauen.


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