Aktuelles aus dem Bauwesen

Das Fertighaus – eine schnelle, einfache, preiswerte Lösung

Die Bezeichnung Fertighaus steht für ein Haus bezeichnet, welches bereits vorgefertigt aus dem Werk kommt. Zumindest Teile davon werden bereits fertig geliefert. Das Fertighaus wird auf dem Grundstück, wo es stehen soll, zusammen montiert. In der Regel wird als Erstes der fertiggestellte Unterbau angeliefert und aufgestellt. Danach folgen mehrstöckige Großtafel-Wandeilelemente. Wenn diese stehen, werden die Raumzellen eingefügt. Zum Schluss werden die Dachelemente geliefert, die vor Ort zusammen montiert und auf das Haus befestigt werden.
Hierbei handelt es sich um eine einfache, schnelle, effektive und Ressourcen sparende Bauweise. Sie kann im privaten Bereich angewandt werden, etwa für Ein- und Mehrfamilienhäuser, mehrstöckige Wohnblocks sowie für Reihenhäuser. Aber auch Schulen, Kindertagesstätten, Kindergärten, Bürogebäude uvm. Können auf diese Weise errichtet werden.

Fertighäuser erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Immer mehr Familien entscheiden sich für ein Fertighaus. Die Annehmlichkeiten dieser Häuser liegen auf der Hand und überzeugen die Bauleute. Die Fertighäuser sind schnell gebaut, im Vergleich zu anderen Bauweisen äußerst preiswert und sie verfügen über eine hohe Energieeffizienz. Zudem bieten sie jede Menge individuellen Spielraum bei der Gestaltung. Es existiert kaum ein Wunsch, der sich mit dem Baukastensystem nicht umsetzen lässt. Bei den Baufirmen, die Fertighäuser anbieten, findet man mehr als 60 verschiedene Modelle, die sich zudem noch individuell anpassen lassen. Da ist für jeden Bedarf und jeden Geschmack etwas dabei.
Die Inhaber müssen also nicht Jahre lang abwarten und immer wieder mit anpacken, bis ihr Haus endlich fertig ist; sie können sich den Traum von den eigenen vier Wänden relativ schnell und ohne großen Aufwand erfüllen. Die Montage dauert einen bis allenfalls zwei Tage. Selbst müssen die neuen Inhaber eines Eigenheims nicht anpacken. Danach kommen noch ein paar Tage für den Innenausbau dazu und schon ist das neue Heim bezugsfertig. Die Hausbesitzer müssen nicht warten, bis ihr Haus ausgetrocknet ist. Sie können sofort beginne, es einzurichten. Selbst bei schlechten Witterungsverhältnissen gibt es keine erwähnenswerten Verzögerungen auf dem Bau. Bei anderen Bauweisen ist stets sehr genau auf das Wetter zu achten. Ungünstige Witterungsbedingungen könne den Preis dazu unnötig in die Höhe treiben. Bei Fertighäusern bleibt dieser Ärger aus. Generell ist bei Fertighäusern nicht mit Preisaufschlägen zu rechnen, da die Qualität zumeist einheitlich ist und die Bauelemente sich gleichen, sodass es nicht zu komplizierten und teuren Überraschungen kommen kann.


Dazu müssen die Bauleute nicht mehre Handwerksfirmen beauftragen. Das wären mehre Verträge, zudem müssen die Arbeiten aufeinander abgestimmt sein. Das alles bedeutet viel Verwaltung, einen hohen Aufwand an Bürokratie, man muss sich mit Baurecht befassen und man muss die Arbeiten zeitlich aufeinander abstimmen. Wenn man sich für ein Fertighaus entscheidet, wird alles aus einer Hand bereitgestellt. Außerdem haben Fertighäuser in der Regel eine sehr gute ökologische Bilanz. Zumeist verfügen die Bauelemente über eine sehr effiziente Dämmung, sodass die Inhaber in den kalten Monaten nicht viel heizen müssen.
Allerdings gibt es bei Fertighäusern nicht nur Vorteile: Ein Nachteil wäre, dass sie weniger schallisoliert sind, wie etwa Massivhäuser. Aber dieses Manko lässt sich nach Bedarf ausräumen. Ferner kursiert das Gerücht, dass Fertighäuser sehr schnell an Wert verlieren würden. Das lässt sich allerdings nicht bestätigen, da die meisten sich auf eine veraltete Studie berufen, die von einem Verein in Auftrag gegeben wurde, der sich mit Massivhäusern befasst.

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